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Was sind metrische Schrauben und Muttern?

Muttern sind eine Art Befestigungselement, das normalerweise mit einer Schraube kombiniert wird, um zu verhindern, dass sich die Schraube löst oder löst. Metrische Muttern gibt es in verschiedenen Formen, Größen und Materialien, darunter auch einige mit Sicherungsfunktionen. Metrische Muttern werden durch Durchmesser, Gewindesteigung und Länge angegeben, oft in Millimetern abgekürzt. Sie verfügen außerdem über Standardfestigkeitsgrade, die durch Kennzeichnungen auf ihren Köpfen gekennzeichnet sind. Nur wenige Teile sind beim Zusammenbau moderner Maschinen so wichtig wie die Schrauben und Muttern, die alles zusammenhalten. Um sie richtig zu machen, sind Präzisionsmessungen erforderlich, die nicht von Stück zu Stück variieren – und ein grundlegendes Verständnis der verschiedenen Typen und ihrer Bewertung. Sechskantmuttern sind die gebräuchlichste Art und sind in einer Vielzahl von Höhen und Schlüsseln erhältlich Größen. Sie können in nahezu jeder Anwendung eingesetzt werden, von Hausinstallationsprojekten bis hin zum Möbelbau.
Durch den ASME-Standard geregelte Muttern können Festigkeitsmarkierungen aufweisen, die ihre Identifizierung erleichtern. Zu den wichtigsten Markierungen, auf die man achten sollte, gehören der Außendurchmesser und die Gewindesteigung (TPI). Im Allgemeinen enthalten alle Größenbezeichnungen für Verbindungselemente, unabhängig vom Maßsystem, eine Bezeichnung für den Außendurchmesser und den TPI bzw. die Gewindesteigung. Für einige bestimmte Typen sind jedoch eindeutige Maßangaben in metrischen oder Zollmaßen erforderlich. Dazu gehören Schweißmuttern, Kupplungsmuttern, Flügelmuttern und Sicherungsmuttern. Metrische Muttern sind in verschiedenen Stärken erhältlich. Sie sind mit zwei durch einen Punkt getrennten Zahlen auf dem Kopf gekennzeichnet, um ihre Stärkeklasse anzugeben. Jede Klasse stellt eine Reihe von Materialien, Hitze- und Druckbeständigkeit und Temperaturtoleranz dar. Sicherungsmuttern mit Nyloneinsatz verwenden einen unverlierbaren, nichtmetallischen Einsatz mit Untermaß, um ein vorherrschendes Drehmoment zu erzeugen, das der Drehung widersteht. Diese Art von Mutter verursacht kein Gewindefressen und hält höheren Temperaturen stand, ist jedoch nicht so stark wie Muttern aus rostfreiem Stahl.
Metrische Muttern verwenden einen Federring, um eine Spannung zwischen der Mutter und der Sechskantoberfläche zu erzeugen, sodass sie sich aufgrund von Vibrationen weniger leicht lösen. Sie sind 25 % stärker als mittelfeste Flansch-Sicherungsmuttern aus Stahl und in ihrer Festigkeit mit Schrauben der Güteklasse 10.9 vergleichbar. Sicherungsmuttern aus Edelstahl 316 lassen sich nach links festziehen und lösen sich nicht bei einer Bewegung gegen den Uhrzeigersinn, wodurch sie gut für den Einsatz in der Nähe von Chemikalien und Salzwasser geeignet sind. Sie sind außerdem halb so hoch wie Standard-Sechskantmuttern und passen daher auch dort, wo nur wenig Spiel vorhanden ist. Trotz ihrer geringeren Größe bieten metrische Muttern eine beeindruckende Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit. Sie können bei jeder Art von Ingenieur- oder Bauprojekt eingesetzt werden, egal ob Sie Maschinen reparieren, Möbel bauen oder an Sanitäranlagen arbeiten. Sie sorgen außerdem für Genauigkeit und Effizienz bei Montagevorgängen, insbesondere wenn sie in Verbindung mit einer Sechskantschraube verwendet werden.
Metrische Muttern sind in einer Vielzahl von Materialien, Höhen und Schlüsselweiten erhältlich. Einige sind sogar so konzipiert, dass sie eine Sperrwirkung erzeugen. Metrische Sicherungsmuttern verwenden einen unverlierbaren, nichtmetallischen Einsatz mit geringer Größe (normalerweise Nylon), um das vorherrschende Drehmoment zu erzeugen und der Drehung entgegenzuwirken. Sie ähneln K-Lock-Muttern, sind jedoch wiederverwendbar und kostengünstig. Andere metrische Sicherungsmuttern, wie die Nylon-Einsatzmutter und die Sechskantmutter mit Flansch, sind einfache Sechskantmuttern mit groben Maschinengewinden, die zu Befestigungselementen mit Außengewinde passen. Metrische Kontermuttern hingegen sind dünne Sechskantmuttern, die Platz sparen und gegen eine andere Mutter „klemmen“, um eine Sicherungswirkung zu erzielen. Nur wenige Verbindungselemente sind für moderne Maschinen so wichtig wie die Muttern und Schrauben, die sie verbinden. Deshalb ist es für jeden, der an einer Maschine oder in der Wartung von Anlagen und Maschinen arbeitet, wichtig zu verstehen, wie er die richtigen Ersatzteile identifiziert.
Während die grundlegenden Haupt-, Neben- und Gewindesteigungsmaße wichtig sind, verfügen verschiedene Arten von metrischen Verbindungselementen über zusätzliche eindeutige Maßangaben, die es zu kennen gilt. Beispielsweise können Sechskantmuttern unterschiedliche Schlüsselöffnungen haben, und einige Muttern sind so konzipiert, dass sie selbstklemmend sind, und verfügen über gezahnte Klemmringe, um den Kopf an Ort und Stelle zu halten. Einige metrische Schrauben haben auch Festigkeitsklassen, die angeben, wie viel Druck oder Temperatur sie ausgesetzt sind klar kommen. Dies hilft Ingenieuren und Mechanikern bei der Auswahl der richtigen Verbindungselemente für die jeweilige Aufgabe. Beispielsweise wird im Schwerbau häufig eine Sechskantschraube der Klasse 10.9 verwendet. Die Güteklasse der Mutter wird normalerweise oben auf dem Schraubenkopf in zwei durch einen Dezimalpunkt getrennten Zahlen angezeigt.

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