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Herstellungsverfahren und Eigenschaften von Schweißmuttern

Eine Schweißmutter ist eine Art Mutter, die für die Außenseite der Schweißmutter geeignet ist, normalerweise aus schweißbarem Material besteht und dick und zum Schweißen geeignet ist. Beim Schweißen werden zwei unabhängige Teile zu einem Teil kombiniert, das Metall bei hoher Temperatur geschmolzen und nach dem Mischen und Abkühlen in der Mitte eine Legierung hinzugefügt. Das Innere ist eine Funktion der molekularen Kraft und die Festigkeit ist normalerweise größer als die Festigkeit der Matrix. Das Schweißparameterexperiment hängt von der Schweißgröße der Schweißnaht ab und die Schweißparameter werden entsprechend der Schweißgröße angepasst, bis keine Mängel mehr vorliegen. Natürlich hängt die Qualität des Schweißens von der Behandlung vor dem Schweißen ab (z. B. Entfernung von Staub und Ölflecken).
Schweißmuttern, die Rillen um die Schweißvorsprünge und das nach dem Schweißen verbleibende Material werden von den Rillen um die Schweißvorsprünge (insbesondere um die Schweißvorsprünge herum) absorbiert, wodurch eine hervorragende Schweißmutter entsteht. Die Schweißmutter steht in engem Kontakt mit der Eisenplatte. Dabei handelt es sich um das Material (gleiches oder unterschiedliches) des zu schweißenden Werkstücks. Durch Erhitzen und/oder Druckbeaufschlagung kann das Werkstückmaterial mit oder ohne Zusatzwerkstoff in die atomare Struktur gelangen und eine Verbindung eingehen. Schweißmuttern haben Innengewinde und sind Befestigungselemente, die mit Bolzen kombiniert werden können. Mechanische Teile mit Gewinde, die in Kombination mit Schrauben zur Übertragung von Bewegung und Kraft verwendet werden.
Die Schweißmutter umfasst einen Mutterhauptkörper mit einem Ende und einem zweiten Ende mit einem gezahnten Abschnitt, wobei der gezahnte Abschnitt auf einer radial äußeren Oberfläche des Mutterhauptkörpers vorgesehen ist und die Länge des gezahnten Abschnitts der Länge des Mutterhauptkörpers entspricht Körper. Die radiale Richtung ist konstant. Der Positionierungsstift befindet sich auf der Oberfläche des gezahnten Teils und die Oberfläche zeigt zu einem oder zwei Enden. Beim Schweißen von Teilen wie Leiterplatten mit Schweißmuttern dringt das überschüssige Lot zwischen die Zähne der Sägezahnteile ein und verhindert so die Schrägstellung der Schweißmuttern und die Anhaftung zwischen Lot und Zähnen. Auf die Schweißmutter wird eine gleichmäßige Spannung ausgeübt. Darüber hinaus reduziert der Positionierungspfosten das Drehmoment der Schweißmutter während des Montagevorgangs und verhindert, dass die Schweißmutter von der Leiterplatte fällt.

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