Verstehen Sie kurz das Prinzip der Sicherungsmutter

Dies liegt an seiner einzigartigen Struktur. Am unteren Ende des Innengewindes befindet sich eine keilförmige Neigung von 30 Grad. Beim Anziehen der Schrauben und Muttern wird die Spitze der Schraube fest gegen die keilförmige Steigung des Gewindes gedrückt, wodurch eine große Sicherungskraft entsteht.
Aufgrund der Änderung des Winkels des Zahnprofils verläuft die Normalkraft, die auf den Kontakt zwischen den Gewinden ausgeübt wird, in einem 60-Grad-Winkel zur Schraubenachse und nicht im 30-Grad-Winkel wie bei gewöhnlichen Gewinden. Offensichtlich ist der normale Druck des Gewindes viel größer als der Befestigungsdruck, so dass die erzeugte Anti-Lockerungs-Reibung zwangsläufig stark zunimmt.
Wenn gleichzeitig die Spitze des Außengewindes durch das Innengewinde verschlossen wird, kann sich die Zahnspitze an der Zahnspitze leicht verformen, so dass die Last gleichmäßig über die gesamte Länge der Kontaktspirale verteilt wird und die Konzentration von mehr vermieden wird mehr als 80 % der Gesamtlast, wenn das normale Standardgewinde blockiert ist. Das Phänomen, das auf die Gewindeoberfläche des ersten und zweiten Zahns wirkt.
Daher überwindet die Gewindekupplung nicht nur die Nachteile herkömmlicher Standardkupplungen, die sich unter Vibrationsbedingungen leicht lösen lassen, sondern verlängert auch die Lebensdauer.

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